1
Eines
der
ältesten
Gräber
ist
das
des
Astronomen
und
studierten
Theologen
Lamont
,
der
ab
1827
mehr
als
fünfzig
Jahre
an
der
Sternwarte
in
Bogenhausen
tätig
war.
1852
wurde
er
deren
Direktor
und
Universitätsprofessor.
Er
bestimmte
die
Maße
des
Uranus,
verzeichnete
Beobachtungen
an
8000
Sternen
und
beschäftigte sich mit der Erforschung des Erdmagnetismus.
•
Die Zeit Lamonts auf den Seiten der
Universitätssternwarte
•
Soldner (1819-1833) - Vorgänger
•
Seeliger(1849-1924))- Nachfolger
•
Tafel an der südlichen Kirchenwand
Johann von Lamont
1805 - 1879
2
Else Rieffert-Becker
(1913-2004)
Rolf Rieffert
(1919-2004)
Bibiana Rieffert-Reimer
(1950-2012)
Im
Kochgut
Bibiana
Rieffert-Reimer
in
Haidhausen
(Schloßstraße
7)
fand
man
(und
findet
man
bei
Iris
Reiss
noch
heute)
so
ziemlich
alles,
was
der
Herz
begehrt,
wenn
es
um
Küchenutensilien geht. Eine wahre Fundgrube!
Tuis enim fidelibus domine,
vita. mutatur non tollitur.
"Denen, die an dich glauben, Herr,
wird das Leben nicht genommen,
sondern es wird verwandelt."
3
Anny Schneider
geb. Selmayr
(1899-1987)
Georg Schneider
(1900-1991)
Anna Maria Schneider
(1938-2004)
Georg IV. Schneider (1900 - 1991)
Der Ingenieur kauft 1926 die ehemalige Schramm-Brauerei in
der Thalkirchner Straße in München, 1927 das Weisse
Brauhaus in Kelheim und das Weisse Brauhaus in Straubing.
1944 musste er die Zerstörung in der Thalkirchner Straße und
im Tal hinnehmen.
4
Elisabeth Wellano
"Liesl Karlstadt"
(1892-1960)
Amalie Wellano
(Schwester von Liesl
Karlstadt)
Liesl
Karlstadt
(eigentlich
Elisabeth
Wellano;
*
12.
Dezember
1892
in
München;
†
27.
Juli
1960
in
Garmisch-
Partenkirchen)
war
eine
deutsche
Soubrette,
Schauspielerin
und
Kabarettistin.
Sie
bildete
gemeinsam
mit
Karl
Valentin
eines
der
namhaftesten
deutschen
Komikerduos
im
20.
Jahrhundert.
Geschaffen
wurde
das
schmiedeiserne
Grabmal
vom
Sendlinger
Kunstschmied
Wilhelm
Eichheim,
der
seine
Werkstatt
am
Neuhauserweg
in
Sendling
betrieb
(seit
1997
Christian
Heinecker
in
Pfeueferstr. 38).
5
Michael Markl
Therese Markl
Richard Braun
6
Familie Seeliger
Hugo,Sophie,
Wolfgang,
Margarete,
Wolfgang, Rolf
G. Ebeling
Ein wunderschöner, in sich versunkener Engel, der in tausend Facetten schimmert.
Der
Nachfolger
Lamonts,
Hugo
von
Seeliger
(1849–1924),
der
die
Sternwarte
von
1882
bis
zu
seinem
Tod
leitete,
legte
wieder
den
Arbeitsschwerpunkt
auf
die
Astronomie,
ohne
allerdings
die
geophysikalischen
Aktivitäten
völlig
aus
den
Augen
zu
verlieren.
Kurz
vor
der
Jahrhundertwende
1900
wurde
.
.
.
ein
neues
erdmagnetisches
Observatorium
errichtet,
dem
kurz
darauf
auch noch der Bau einer Erdbebenwarte folgte.
Mit
seinen
Arbeiten
auf
verschiedenen
Gebieten
der
theoretischen
Astronomie
(z.
B.
Stellarstatistik,
Fehlertheorie,
Himmelsmechanik)
wurde
Seeliger
zum
bedeutendsten
deutschen
Astronom
seiner
Zeit
.
.
.
.
Immer
wieder
kamen
ausländische
Gelehrte
zu
Besuch
und,
angezogen
von
einem
ungemein
lebendigen
und
anregenden
Lehrer,
sorgte
eine
große
Zahl
von
Schülern
für
ein
blühendes
akademisches
Leben.
Der
genialste
unter
diesen
war
zweifelsohne
Karl
Schwarzschild
(1873–1916),
der
.
.
.die
moderne
Astrophysik
einige
heute
noch
gültige
Einsichten
verdankt.
Seeliger
war
es
aber
auch,
der
den
neuen
Entwicklungen
der
Physik
(z.
B.
Quantenphysik,
Relativitätstheorie)
reserviert
gegenüberstand,
keine
richtungsweisenden
Neuerungen
einführte
und
damit
den
Übergang
in
eine
relative
Bedeutungslosigkeit
der
Sternwarte
einleitete, die für viele Jahrzehnte anhalten sollte.
Quelle: Universitätssternwarte
Verschwundener Engel - eine schmerzhafte Leerstelle (10.3.2019)
7
Eustach Grasmann
Max Grasmann
(1889-1977)
Anna, Elisabeth
Max Grasmann (1889-1977)
Der Zentralbankrat vor fünfzig Jahren
"Die
in
den
einzelnen
Zonen
von
deutscher
Seite
vertretenen
Standpunkte
zur
Frage
einer
gesamt(west)deutschen
Notenbankorganisation
ähnelten
denen
der
jeweiligen
Besatzungsmacht,
ohne
sich
aber
mit
diesen
ganz
zu
decken.
Zwar
hat
kein
deutsches
Parlament
damals
über
die
künftige
Notenbankorganisation
abgestimmt.
Aber
zwei
Sachver-
ständigengremien,
die
ein
breites
Meinungsspektrum
repräsentierten,
haben
das
Gesetz
zur
Errichtung
der
Bank
deutscher
Länder
im
Vorfeld
ausgiebig
mitdiskutiert:
die
bei
der
Verwaltung
für
Finanzen
eingerichtete
und
von
Ludwig
Erhard
geleitete
Sonderstelle
Geld
und
Kredit
(in
Bad
Homburg)
und
die
Sachverständigen-Kommission
Länder
Union
Bankª
beim
Währungsausschuß
des
bizonalen
Wirtschaftsrats.
In
beiden
Gremien
saßen
Zentralisten
und
Dezentralisten:
in
der
Sonderstelle
zum
Beispiel
der
Münchner
Stadtkämmerer
Erwin
Hielscher
als
Zentralist
und
der
spätere
Landeszentral-
bankpräsident
von
Württemberg-
Baden
Otto
Pfleiderer
als
Dezentralist,
in
der
Sachverständigen-
Kommission
als
Zentralist
Wilhelm
Vocke
und
als
Dezentralist
der
Landeszentralbank-
Präsident von Bayern Max Grasmann."
Quelle: Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 1998
8
Familie
Steigenberger
zuletzt
Ursula
Steigenberger
9
Otto Schedl
Maria A.B. Schedl
Dr.
Otto
Schedl
wurde
am
10.12.1912
in
Sinzing
bei
Regensburg
geboren.
Nach
dem
Besuch
der
Oberrealschule
studierte
er
Philosophie,
Literatur
und
Kunstgeschichte.
1941
promovierte
er
zum
Dr.
phil.
Nach
der
Kriegsdienstzeit
bzw.
seiner
Entlassung
aus
der
Kriegsgefangenschaft
war
er
von
1948
-
1957
Landrat
des
Landkreises
Neumarkt/Opf.
Er
beteiligte
sich
am
Aufbau
der
CSU
und
war
einer
ihrer
ersten
Generalsekretäre.
Mitglied
des
Bayerischen
Landtags
war
Dr.
Otto
Schedl
von
1950
-
1974.
Nach
über
13jähriger
Tätigkeit
als
Ressortminister
für
Wirtschaft
und
Verkehr
war
Dr.
Otto
Schedl
vom
8.12.1970
bis
zum
Ausscheiden
aus
dem
Kabinett
am
22.2.1972
Bayerischer
Staatsminister
der
Finanzen.
In
der
Zeit
vom
11.3.1969
bis
zum
22.2.1972
war
er
zugleich
auch
Vertreter
des
Bayerischen
Ministerpräsidenten.
Dr.
Schedl
ist
am
8.6.1995
verstorben.
10
Fritz Cammerer
Maria Cammerer
Erinnerungen von Dr. Fritz Cammerer (jun.), geboren 11.04.1927
"Während
der
Kriegszeit
war
der
aufgelassene
Friedhof
und
das
'Totenhäusl'
[hier
ein
Bild
des
'Häusl'],
vor
dem
auch
Fußball
gespielt
wurde,
ein
Treffpunkt
der
Jugend
von
Heilig
Blut.
Häufiger
trafen
sich
die
Jugendlichen
aber
bei
Familie
Kreuser
(Grab 144).
Pater
Alfred
Delp
(hier
zu
den
Seiten
über
Pater
Delp
und
Heilig
Blut)
leitete
vielfach
die
Gruppe.
Die
Treffen
waren
so
organisiert,
dass
die
Jugendlichen
nicht
alle
auf
einmal
ankamen
und
sich
auch
nur
tröpfchenweise
wieder
trennten.
Alles
sollte
ja möglichst unauffällig ablaufen."
Fritz Cammerer
11
Fritz Cammerer
Maria Cammerer
12
Reiffenstuel Hans
(1894 - 1980)
Reiffenstuel Waltraud
(1922 - 2011)
Hans
Reiffenstuel,
geboren
am
14.
3.1894
in
München-
Bogenhausen,
gehört
zu
den
Künstlern
der
„Klassischen
Moderne.
Im
Ersten
Weltkrieg
stellte
er
seine
kunstgeschichtlichen
Studien
zurück
und
begann,
auf
den
Rat
von
Max
Dvorak,
in
Wien
zu
malen.
Heinrich
Wölfflin
gehörte
zu
den
Männern,
die
ihn
gefördert
haben.
Meier-
Graefe,
der
große
Kunstkritiker,
hat
ihn
beonders
unterstützt.
Seine
Kunst
stand
zunächst
unter
dem
Eindruck
von
Paul
Cözanne,
mühte
sich
dann
aber
um
ein
„zentrales
Sehgesetz'.
Seit
dem
Ende
des
Zweiten
Weltkrieges
hat
Reiffenstuel
nach
einer
bedrückenden
Pause
während
der
dreißiger
Jahre
eine
eigene
Anschauung
der
Pflanze
kultiviert.
Der
Maler
erfaßte
die
anthropologische
Struktur
der
Gewächse,
indem
er
die
Pflanze
mit
dem
Menschen
in
einer
Art
„Blumenakt"
(H.
Sedlmayr)
zusammen
sah.
So
gelang
Hans
Reiffenstuel
in
seinen
Bildern
die
einzigartige
Monumentalisierung
der
Blumen,
die
sein
Werk
in
vielfacher
Weise bedeutsam macht. (Herbert Schade)
"Unter
dem
Ausstellungsraum
im
"Hans-Reiffenstuel-Haus"
in
Pfarrkirchen
lagern
etwa
1600
Werke,
die
fast
alle
im
nahen
Obergaiching
entstanden.
Nach
diesem
Künstler,
der
in
den
zwanziger
Jahren
des
20.
Jhs
Rottaler
Bäuerinnen
porträtierte
als
Metapher
für
die
Einheit
von
Mensch
und
Natur,
ist
das
Kulturzentrum
der
Stadt
Pfarrkirchen
benannt.
Der
archivierte
und
wohltemperiert
vorgehaltene
Fundus
ist
so
reichhaltig,
dass
auch
im
Bürgermeisterbüro
und
im
Raum
der
Mutter-Kind-Gruppe
im
Reiffenstuhl-
Haus
Werke
hängen.
...
Ein
Verkauf
von
Reiffenstuel-Werken
ist
übrigens
nicht möglich. Er wurde vertraglich ausgeschlossen."
Zerfallende Tulpen (1961)
13
Ludwig Schaetz
1892-1945
Maria Schaetz
1893-1988
Wolfgang Schaetz
1932-2006
Inschrift aus Röm 8,18:
DIE LEIDEN DIESER ZEIT SIND NICHT
ZU VERGLEICHEN MIT DER KÜNFTIGEN
HERRLICHKEIT, DIE AUS [AN] UNS
OFFENBAR WERDEN SOLL.
Dr. Ludwig Schaetz (*1892 † 1945) - Obermedizinalrat
und seine Ehefrau Dr. med. Maria Schaetz-Heyl (*1893 †
1988) sowie ihr Sohn Dr. Wolfgang Schaetz (*1932 †
2006) - Dozent am Goetheinstitut
Dr.
Ludwig
Schaetz
hat
in
den
Jahren
1934
–
1937
das
Gesundheitsamt
in
München
aufgebaut.
1939
trat
er
in
den
Militärdienst
als
Wehrkreishygieniker
für
Süddeutschland
ein,
um
aus
dem
direkten
Machtbereich
des
Nationalsozialismus
zu
entkommen..
Nach
dem
Krieg
war
es
seine
Aufgabe,
sich
um
die
Gefangenenkolonnen
der
Konzentrationslager
zu
kümmern,
die
von
ihrer
SS-
Wächtern
auf
dem
Marsch
nach
Süden
hilflos
zurückgelassen
wurden.
Er
übernahm
erneut
das
Gesundheitsamt
München
und
betreute
auch
die
städt.
Krankenhäuser
samt
den
auswärtigen
Ausweichkranken-
häusern,
die
seinerzeit
dem
Gesundheitsamt
unterstanden.
Unter
dieser
unmenschlichen
Arbeitslast
starb
er
im
September
1945.
Aufgrund
seiner
großen
Verdienste
um
die
Stadt
München
genehmigte
der
damalige
Oberbürgermeister
Dr.
Karl
Scharnagl
(1925
bis
1933
sowie
von
1945
bis
1948
Oberbürgermeister
von
München)
die
Beerdigung
auf
dem
aufgelassenen
Bogenhausener
Friedhof.
Es
war
die
erste
Beerdigung
nach
dem
Krieg
und
Anstoß,
dass
der
Friedhof
wieder
als
Beerdigungsstätte benutzt wurde.
Quelle: Informationen des Sohnes von Dr. Ludwig
Schaetz, Dr. Albrecht Schaetz (ab 1970 Kinderarzt und
Psychotherapeut in Weilheim - *1927)
Ludwig Schaetz 1945
14
Anton Reich
Eleonore Reich
Fritz und Franz Reich
Luise Reich
15
Blumenschein
Johann Oberbauer
Korbinian Ettmayr
Prälat Max Blumenschein
Aus
einem
Interview
von
Rosel
Termolen
für
die
SZ
(1977) mit Prof. Ratzinger:
Ratzinger
Kaplanzeit
in
der
Pfarrei
Heilig
Blut
begann
1951mit
einer
"Ausleihe".
Er
wurde
nach
Moosach
weitergeschickt.
...
Nach
vier
Wochen
endlich
Bogenhausen."Prälat
Blumenschein
war
ein
Original,
aber
auch
ein
herausragender
Seelsorger,
der
mit
seiner
schlichten
Gläubigkeit
die
vorwiegend
intellektuellen
Mitglieder
seiner
Pfarrei
mehr
beeindruckte
als
er
es
mit
intellektuellen Reden gekonnt hätte."
"Die
Jugend
in
Bogenhausen
war
ungemein
aktiv.
Die
Pfadfinder,
die
Pfarrjugend
und
die
Heliand-Gruppe
beschlagnahmten
mich
sofort.
Sie
hatten
das
alte
Leichenhaus
von
St.
Georg
als
Jugendheim
ausgebaut
-
und
wenn
man
sich's
heute
auch
nicht
mehr
vorstellen
kann: es war schön!"
Ratzingers
Tageslauf
war
reichlich
ausgefüllt.
Sechs
bis
sieben
Beichthören,
sieben
Uhr
Messe,
um
acht
Uhr
Unterrichtsbeginn
-
denn
Ratzinger
war
zugleich
Religionslehrer
an
der
Gebeleschule
am
Herkomerplatz.
Es
ergab
sich
auch,
dass
er
am
Sonntag
bei
der
Frühmesse
und
beim
Kindergottesdienst
predigen
musste:"Was
ich
eigentlich
nicht
beabsichtigte:
Die
Erwachsenen
fühlten
sich
von
den
Kinderpredigten
oft
mehr
angesprochen
als
von
den
Ansprachen,
die
ich
für
die sorgfältig präpariert hatte."
16
Pechmann Otto,
Sekunda, Günther,
Alice, Margret,
Eckehart
Sibylle Schwarz
"Auch 1925 war die Unterbringung der Neuen Sammlung als
Staatssammlung in einem ursprünglich als Dienstvilla des
Generaldirektors konzipierten Flügel des Bayerischen
Nationalmuseums nur als kurzfristiges Provisorium gedacht, da
auch dort die Raumsituation völlig unzureichend war. Bereits in
seinem zweiten Jahresbericht, 1926/27, schrieb der
Gründungsdirektor unseres Hauses, Günther Freiherr von
Pechmann, an die Bayerische Staatsregierung:
"Das Hin- und Herschaffen der Gegenstände führt zu einem
unnützen Aufwand von Zeit und Arbeitskraft, belastet das Personal
übermäßig, bewirkt eine starke Abnützung wertvoller Bestände,
erschwert den systematischen Ausbau und die Verwertung der
Sammlung. Es ist verhängnisvoll, wenn einflußreiche Vertreter des
zahlungskräftigen Auslands Die Neue Sammlung aufsuchen, um
sich über die Spitzenleistungen des einheimischen
Kunsthandwerks zu unterrichten, und dann erfahren müssen …,
daß jene Gruppen, zu deren Besichtigung sie gekommen sind, in
Schränken und Kisten verpackt sind, weil der Raum für ihre
Aufstellung mangelt."
1929 verließ der Gründungsdirektor resigniert das Haus, um einem
Ruf nach Berlin als "Leiter der königlichen Porzellanmanufaktur" zu
folgen. In seiner Abschiedsrede teilte er der erregten Presse, die
erneut den "Niedergang Münchens als Kunststadt" beschwor, mit:
"… Für mich persönlich hätte man gesorgt. Nicht aber für die
Abteilung für Gewerbekunst. Für die wollte man mir keinen
Pfennig mehr bewilligen. … Nur deshalb habe ich den Ruf nach
Berlin angenommen; denn dort wird man meine Tätigkeit kaum so
eng begrenzen. Die Abteilung für Kunstgewerbe genießt bereits
heute im Ausland großes Ansehen. Doch wir können es nicht
auswerten. Warum? Aus Raummangel …"
Quelle: Aus der Geschichte der Neuen Sammlung
38
Wachter Emilie,
Ulrich, Ingrid
Carl von,
Walter von,
Albrecht von,